Paraview
In der praktischen Simulation steht man häufig vor dem Problem, die Daten,
die in einem Experiment errechnet werden, zu visualisieren. Eine Möglichkeit
ist das Schreiben von VTK
-Dateien, welche mit der
Software Paraview
visualisiert
werden können. Die Dateien enden in der Regel auf .vtp, .vtu
oder Ähnlichem.
Die Endung charakterisiert den Typ der gespeicherteten Daten, hier zum Beispiel
polygonale oder unstrukturierte Datensets. Daneben gibt es noch parallele
Varianten, bei denen der Endung ein p vorangestellt ist.
Erste Schritte
Im Pool kann die Software einfach mit
paraview
gestartet werden. Falls Sie sich über ssh
einloggen,
vergessen Sie nicht dass umlenken der Grafikausgabe vom Poolrechner auf Ihren
lokalen Rechner durch verbinden mit der Option -X
,
ssh -X phlr025@pool.iwr.uni-heidelberg.de
sonst werden Sie eine Fehlermeldung erhalten.
Laden der Daten
Über
File
Open
Bei Zeitreihen öffnet man einfach die erste Datei, der Rest wird konsekutiv
geladen.